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Neue Bauwelt / Bauwelt UT: Baukunst - Bautechnik - Bauwirtschaft
Berlin/ Frankfurt/ Gütersloh
Erscheinungsverlauf: 1.1910-36.1945; 1.1946 - 7.1952,17 (als Neue Bauwelt); 43.1952,18 -
Nach kurzzeitiger Unterbrechung am Kriegsende erschien die Zeitschrift bereits 1946 als "Neue Bauwelt", ab 1952 dann wieder nur noch als "Bauwelt". Erster Chefredakteur nach dem Krieg war Rudolf Weilbier. Zunächst Schwerpunkt auf Bautechnik und Bauwirtschaft mit kleinem Informationsteil über Wettbewerbe und einer Sparte "Bauen-Nachweis", in der nach Orten sortiert, Neubauten aufgelistet wurden. Ab 1952 wieder Betonung auf zeitgenössischen Entwürfen und Städtebau, Wettbewerbe wie Realisierungen, sowie Themenhefte zum Wiederaufbau. Konzentration auf moderne Bauformen, beinhaltet aber alle Architekturströmungen des Wiederaufbaus. Zahlreiche Beispiele auch aus dem Ausland (Skandinavien, USA). Bietet Forum für Architekturdiskussionen. Die Bauwelt ist bis heute die am meisten verbreitete Baufachzeitschrift in Deutschland.
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